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Die neue Pit Viper 311 von Atlas Copco hat in einer Kupfermine in den USA eine rigorose Feldprüfung erfolgreich abgeschlossen und damit den Wert der Konstruktionsmerkmale des Drehbohrgerätes bestätigt.
Das neueste Mitglied der Atlas Copco PV-310-Familie an Sprengloch-Drehbohrern – die Pit Viper 311 – hat vor kurzem einen sechsmonatigen Feldtest in einer Kupfermine im Südwesten der USA absolviert. Das Ergebnis: Bestnoten in allen Punkten. Beim Einsatz des Prototyps PV-311 in der Mine lag der Fokus darauf, das Minenpersonal und die Ingenieure von Atlas Copco gemeinsam Änderungen zur Steigerung der Produktivität und Effizienz prüfen zu lassen.
"Die PV-311 widerstand widrigen Bedingungen, erreichte durchweg die Zieltiefe und maximierte die Qualität der Bohrung"
Die PV-311 bohrte Löcher mit 255 mm (10 5/8 Zoll) und 317 mm (12 1/4 Zoll) Durchmesser – das Optimum für dieses Gerät – bei 15 m hohen Strossen. Die 255-mm-Löcher wurden bis zu einer Tiefe von 17 m mit 2 m Subdrill gebohrt, die 317-mm-Löcher wurden bis zu einer Tiefe von 20 m mit 3 m Subdrill gebohrt.
Es wurden fünf unterschiedliche Bohrbilder verwendet, in Abhängigkeit von der Position des Tests in der Grube. Das Gerät schaffte in der Regel 35 bis 40 Löcher mit insgesamt 365 m in einer 12-Stunden-Schicht. Die durchschnittliche Verfügbarkeit lag bei 90 - 95 %. Die Felsen in der Grube waren, wie für die meisten Kupferanwendungen typisch, nicht homogen und boten eine Druckfestigkeit um 250 bis 300 Mpa.
Es wurden Secoroc Tricone-/DTH-Bohrköpfe von Atlas Copco verwendet, wobei jeder Bohrkopf 2,5 - 3 Tage hielt. Anschließend kaufte die Mine den Prototypen.
"Einer der beitragenden Faktoren war, dass die PV-311 so konzipiert wurde, dass die Bohrköpfe über dem Arbeitsdeck gewechselt werden können – selbst bei Single-Pass-Bohrungen von 20 m tiefen Löchern."
Dies ermöglichte es Bedienern, sich immer auf das Herstellen und Trennen der Rohranschlüsse zu konzentrieren.
The PV-311 during field testing at a U.S. copper mine. Several design features in combination enabled the rig to drill 20 m holes with excellent hole quality and more.
"Darüber hinaus nutzte der Prototyp unsere optionale Hydraulikkupplung, die auf einen gesenkten Kraftstoffverbrauch außerhalb des Bohrbetriebs hin entwickelt wurde, was sich stark auswirkte. Ein weiterer Faktor in Sachen Kraftstoffverbrauch war die Autodrill-Funktion der RCS-Steuerung der Maschine."
Der Kraftstoffverbrauch lag um rund 20 Prozent niedriger als bei anderen Maschinen vor Ort. Die ruhige und komfortable Kabine der PV-311 erfreute sich besonders bei den Bedienern großer Beliebtheit
"Der Kraftstoffverbrauch lag um rund 20 Prozent niedriger als bei anderen Maschinen vor Ort. Die ruhige und komfortable Kabine der PV-311 erfreute sich besonders bei den Bedienern großer Beliebtheit"
Die PV-311 ist nun in Minen auf drei Kontinenten im Bohreinsatz und arbeitet in den Bereichen Kupfer, Kohle und Eisen.
Epiroc wurde vor dem 1. Januar 2018 unter der Marke "Atlas Copco" geführt.
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