February 17, 2022
Nick Rumsey ist stolz darauf, Privatkunden im Vorgebirge des Sierra Nevada vor Sacramento zu betreuen. Er betreibt ein Familienunternehmen, an dem er und sein Vater Nick Rumsey Sr. seit den 1950er Jahren beteiligt sind. Er hofft, das Geschäft irgendwann an seinen Sohn Jordan weitergeben zu können.
Doch die lange Tradition des Familienunternehmens wird durch strengere CARB-Emissionsvorschriften gefordert.
„Ende 2020 werden Brunnenbohrgeräte, die älter als 2010 sind, nicht mehr betrieben werden können“, sagt Rumsey. „Wir treten in diesem Staat in eine neue Ära des Bohrens ein, die aufgrund der CARB-Vorschriften zu einer äußerst spezialisierten Branche werden wird. Viele Bohrunternehmer werden nicht mehr bohren. Um unser Familienunternehmen am Laufen zu halten, mussten wir Kopf und Kragen riskieren.“
Sonne Fleming, Drill & Consumable Sales Specialist, und Epiroc halfen Rumsey dabei zu erwägen, ob das vorhandene Bohrgerät überholt oder ein neues gekauft werden sollte. Sie begleiteten ihn durch den komplexen Prozess zur Beantragung staatlicher Finanzmittel für einen Bohrgerätekauf, über das Carl Moyer Memorial Air Quality Standards Attainment Program.
„Man kann viel Geld dafür ausgeben, einen neuen Lkw zu erwerben oder den LKW-Motor durch einen neuen zu ersetzen. Sie werden wahrscheinlich 200.000 bis 300.000 US-Dollar ausgeben, haben dann aber immer noch ein 15, 20 oder 25 Jahre altes Bohrgerät“, sagt Fleming.
"Wenn Sie in dieser Situation eine neue Maschine kaufen, profitieren Sie von enormen Leistungssteigerungen und viel kürzeren Ausfallzeiten.“"
Im Sommer 2019 tauschten Rumsey mit Partner Tom Lang ihr Ingersoll-Rand T3W aus dem Jahr 1998 gegen ein neues Epiroc TH60-Brunnenbohrgerät, mit einer Rückzugskraft von 40.000 Pfund. Der neue TH60 half Rumsey-Lang, sich auf die strengeren CARB-Emissionsanforderungen vorzubereiten, und ermöglichte dem Unternehmen zudem enorme Produktivitätssteigerungen.
„Die Bohrgeschwindigkeit ist etwa doppelt so hoch. Mit dem vorherigen Bohrgerät konnten wir ein oder zwei Aufträge pro Woche erledigen, aber jetzt können wir drei oder vier abarbeiten“, sagt der 23-jährige Jordan Rumsey, der als Bohrbediener arbeitet. „Außerdem ist es viel leiser, wenn man nur einen statt zwei Motoren hat. Zudem ist sie ganz neu, weshalb wir viel weniger Ausfallzeiten haben. Jetzt habe ich jedes Mal ein breites Lächeln auf dem Gesicht, wenn ich bohre.“
Nick Rumsey hat während seiner gesamten Karriere ausschließlich Bohrgeräte aus der Reihe Ingersoll-Rand/Atlas Copco/Epiroc besessen und ist zuversichtlich, dass die praxiserprobte TH60 sein Unternehmen in dieser „neuen Ära“ voranbringen kann. Er hat eines von fast 1.000 Brunnenbohrgeräten von Epiroc, die im Laufe der Jahre in den USA verkauft wurden. Die TH60 ist ein bewährter Klassiker, der sich seit mehr als 40 Jahren bewährt hat. Sie wird in Garland, Texas gebaut, und dass Epiroc kontinuierlich in Forschung und Entwicklung investiert hat, spiegelt sich im TH60-Modell wider. Rumsey-Lang Well Drilling & Pumps in Kalifornien profitieren von den Funktionen und der Zuverlässigkeit der Bohrgeräte, was das Bohrgerät zu einer beliebten Wahl für Unternehmen unterschiedlicher Größe macht.
„Es ist schon großartig, dass wir das weiterführen können, was mein Großvater angefangen hat“, sagt Nick Rumsey. „Wir haben uns dafür entschieden, neue Maschinen zu kaufen anstatt umzurüsten und die Sache nur vor uns herzuschieben. Die TH60 ist für ihre Zuverlässigkeit bekannt und wird uns viele gute Jahre ermöglichen.“
Die TH60 auf einen Blick
Mit dem Brunnenbohrgerät TH60 von Epiroc wird die Arbeit sicherer und schneller erledigt – mit weniger körperlicher Belastung. Mit einer Motorleistung von bis zu 600 PS (477 kW) und einem beeindruckenden Drehmoment von 2.508 Nm (1.850 ft-lb), kann die TH60 auch steile Strecken im Straßentempo bewältigen, ohne ständig herunterschalten zu müssen. Das effiziente Getriebe liefert jederzeit das richtige Drehmoment für den Bohrbetrieb.
