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FlexiROC T30 R Construction Edition case story in Finland

Zuverlässiger Partner für Bohrarbeiten in Ostbottnien

29. November 2018

Arto Mattila interessiert sich schon seit etwa 20 Jahren für Bohrauftragsarbeiten. Damals hatte er Ausrüstung zum Bohren von Gestein auf seinem eigenen Grund und Boden gekauft. Sein Hobby wurde ihm zum Beruf, und jetzt ist seine Arbeit ihm gleichzeitig auch Hobby.
Dies zeigt, wie Arto das Arbeiten am Einsatzort genießt. Im flachen Land von Ostbottnien in Finnland ist das kleine Familienunternehmen bekannt für seine Flexibilität, absolute Einhaltung von Zeitplänen und die hohe Qualität seiner Arbeit. Das Unternehmen nutzt jetzt die neue Generation der FlexiROC T30 R Construction Edition von Atlas Copco. Bis November 2016 hatte die neue Maschine bereits 250 Bohrstunden hinter sich gebracht. Mattila hat drei unterschiedliche Bohreinheiten und zwei Bagger. Zusätzlich zum Außenbohrhammergerät von Atlas Copco hat er eine traktorgestützte Einheit sowie einen baggergestützten ExcaDrill-Bohrer. Der Mann selbst wechselt nach Bedarf von einem Bohrteam zum nächsten, während sich die nächste Generation um Auftragsaktivitäten für Erdarbeiten kümmert.
Mattilas Bohrausrüstung wird auch häufig an Eisenbahnbaustellen in Ostbottnien gesehen. Genaue Zeitplanung ist von grundlegender Bedeutung für die Zeitfenster, die von der finnischen Eisenbahngesellschaft VR vorgegeben werden. Bohr- und Sprengarbeiten sind strikt mit den Betriebsintervallen der Zugfahrpläne verknüpft. Die Schiene muss frei sein, wenn der nächste Zug die Baustelle passiert.
Mitte November des vergangenen Jahres war einer der Bohreinsatzorte des Unternehmens bei Kauhava. Die meisten Baustellen befinden sich innerhalb eines Radius von100-150 km-um Kauhava. Mehr als 1000 Kubikmeter Fels wurden gesprengt, um ein Straßenbett zu errichten. Das Straßenbauprojekt lag in der Verantwortung eines Unternehmens namens Juhan Paja, das auf Infrastrukturprojekte spezialisiert ist.

"Dieser Einsatzort ist ein normaler Auftrag für uns. Wir arbeiten jedes Jahr für mehrere unterschiedliche Kunden und an mehreren verschiedenen Bohreinsatzorten. Die Größen der Aufträge variieren, genau wie die Bohrtiefen. Hier war die Tiefe der Bohrung zwei Meter am höchsten Punkt. Die maximale Bohrlochtiefe beträgt 14 Meter."

Arto Mattila ,Eigentümer von Arto Mattila Contracting Services
Die neue Atlas Copco FlexiROC T30 R Construction Edition wurde von Ari-Pekka Pahkajärvi bedient. Mattila hat die von Pahkajärvi gebohrten Löcher beladen. Die neue Maschine von Atlas Copco ist die zweite im Besitz von Mattila. Die erste, aus einer früheren Generation, war sechs Jahre im Einsatz. Mattilas Erfahrungen mit dem Bohrgerät waren so ermutigend, dass das Beibehalten der Marke für ihn eine Selbstverständlichkeit war. „Ich habe mit dem alten Modell in der ganzen Zeit praktisch keine Probleme gehabt“, sagt Mattila.

Da eines der Verkaufsargumente des Unternehmens ist, dass Baustellen für die jeweiligen Arbeiten bestimmt sind und nicht für die Reparatur von Maschinen, hält das Unternehmen seine eigene Ausrüstung gern auf dem neuesten Stand.

"Das neue Bohrgerät hat viele nützliche Neuerungen und automatisierte Systeme. Der Hammer ist sehr kraftvoll, und auch das Getriebe ist stärker als zuvor. Das Untergestell ist gut ausbalanciert, d. h. es hat einen tiefen Schwerpunkt und eine breite Raupenkettenauflagefläche (2.410 mm), wodurch sich das Fahren im Gelände verbessert. Die neue Funkfernsteuerung kann jetzt verwendet werden, um ein vielfältiges Sortiment an Bohrereigniswerten zu programmieren und zu regeln."

Arto Mattila ,Eigentümer von Arto Mattila Contracting Services
Laut Pahkajärvi ist die automatische Tiefeneinstellung eine besonders willkommene Funktion. Über die Fernsteuerung wurden z. B. Bohrtiefe, Neigung und Winkel im Voraus eingestellt. Das Bohren erfolgt vollständig automatisch, basierend auf den eingestellten Werten. Druck- und Drehzahldaten werden ebenfalls über die Fernsteuerung kontrolliert.
Im November berichtete Mattila, dass die Arbeitssituation für sein Unternehmen gut sei, sie hatten schon fast für den gesamten Winter Aufträge gebucht.
Dieser Artikel wurde von Olli Päiviö für Konepörssi geschrieben.
Epiroc wurde vor dem 1. Januar 2018 unter der Marke „Atlas Copco“ geführt.

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