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13. Januar 2020
Andreas Lundberg ist Supervisor bei Norrbottens Bergteknik:
"Wir freuen uns sehr, das neue Bohrgerät in Aitik testen zu dürfen. Dieser Ort zeichnet sich durch die denkbar härtesten Bedingungen aus, die es für diese Art von Arbeiten nur geben kann: Temperaturen von bis zu -40 °C, Wasser und große Mengen von Schutt. Wenn es in Aitik funktioniert, funktioniert es überall. Es gibt keinen besseren Einsatzort mit härteren Bedingungen."
Norrbottens Bergteknik verfügt über umfassende Arbeitserfahrung in Aitik, einem Standort mit einzigartigen Bedingungen und extrem hohen Anforderungen sowohl an die Bediener als auch an die Maschinen selbst.
"Wir warten gespannt darauf, unsere neue SmartROC D65 in Betrieb zu nehmen. Von besonderem Interesse sind natürlich das automatisierte Bohren sowie die Möglichkeit, das Gerät über BenchREMOTE fernzusteuern. Das wird sich im Vergleich zu heute nicht zuletzt auch in Bezug auf Sicherheit stark unterscheiden."
Andreas erhofft sich viel von allen neuen Funktionen und rechnet mit besseren Arbeitsbedingungen für die Bediener. Er ist außerdem sehr gespannt, ob ein automatisierter Betrieb in Aitik tatsächlich möglich ist.
"Aitik ist extrem. Manchmal muss man durch ein über sieben Meter dickes Überlagerungsmaterial bohren, um an Fels zu gelangen. In solchen Fällen arbeiten wir nach Gehör. Wir passen das Bohren an das Geräusch des Hammers an. Diese Arbeitsweise erfordert viel Erfahrung. Ich bin vorsichtig optimistisch, dass diese neue Technologie mit den schwierigen Bedingungen besser zurechtkommt, als wir es bisher erlebt haben."
Das Überlagerungsmaterial erschwert die Arbeit in vielfältiger Hinsicht.
"Wenn wir es mit so viel losem Material zu tun haben, bricht das Loch die ganze Zeit ein. Jedes Mal beim Herausziehen der Bohrstange wird das Bohrloch zugeschüttet. Es ist sehr zeitaufwändig. An einem anderen Ort könnten wir in der gleichen Zeit fünf Löcher bohren."
Dieses neue Bohrgerät ist wesentlich zeitsparender als sein Vorgänger, vor allem weil es mit längeren Bohrstangen eingesetzt werden kann. Die neue SmartROC D65 kann bis zu acht Meter tief bohren, sodass der Bediener die Bohrstange nicht so oft wechseln muss.
"Mit der neuen SmartROC D65 müssen wir nur noch eine Bohrstange anstelle von zwei verwenden. Wir sparen viel Zeit, vor allem wenn wir auf Wasser treffen. Bei großem Wasseraufkommen ist es wirklich sehr schwer, Stangen auszuprobieren und zu kuppeln."
Dank der Bedienerstation BenchREMOTE können gleichzeitig drei Bohrgeräte aus sicherer Entfernung bedient werden, wodurch die Produktion erheblich gesteigert wird. Norrbottens Bergteknik rechnet mit einer deutlich höheren Produktionsgeschwindigkeit.
"Ein Bediener, der zwei Maschinen gleichzeitig abdeckt, ist einfach fantastisch. Die Produktion wird sich drastisch erhöhen. Uns ist aber auch wichtig, dass sich alle zu 100 % auf diese neuen automatisierten Systeme verlassen können. Natürlich hoffen wir, dass alles funktioniert, wir sind sogar darauf angewiesen. Aufgrund unserer neu erworbenen SmartROC D65 haben wir Angebote eingereicht, bei denen wir von einer deutlich höheren Produktionsgeschwindigkeit ausgegangen sind."
Januar SmartROC 2020 Tagebaue und Steinbrüche Epiroc International SmartROC D65 Geschäftsbereich SED (Übertage- und Explorations-Bohrungen) Erfolgsgeschichte
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