Your browser is not supported anymore.

We suggest changing from Internet Explorer to another option. The Internet Explorer browser is no longer supported by Microsoft. Please install or upgrade one of the browsers below.

Diamondback erleichtert Ein-Mann-Arbeiten bei American Well & Pump

February 17, 2022

Tom Leonard bei American Well and Pump arbeitete zwar mit einem ziemlich aktuellen Modell unter den gebrauchten Bohrgeräten, wünschte sich aber eines, das die Ein-Mann-Bedienung durch ihn erleichtern würde. Die Diamondback von Epiroc war dafür wie geschaffen!

Aufgewachsen in einem Unternehmen der Schweiß- und Fertigungsbranche, gründete Leonard aus einer Laune heraus „American Well & Pump“. Ein Freund der Familie kam 2004 mit einem Ingersoll-Rand T3 Brunnenbohrgerät aus dem Jahr 1976 in die Stadt. Leonhard und er waren schon bald in ein ernsthaftes Gespräch darüber vertieft, was letztlich dazu führte, dass Leonard das Bohrgerät kaufte.

 

„Als meine Frau an diesem Tag von der Arbeit nach Hause kam, nahm ich sie mit um den Block, um ihr das Bohrgerät zu zeigen“, erzählt Leonard. Sie fragte: „Warum schauen wir uns gerade ein Bohrgerät an?“ Ich sagte: „Weil ich darüber nachdenke, ein Bohrunternehmen zu gründen.“ „Wir haben etwa 45 Minuten mit dem Besitzer gesprochen und sind zu dem Schluss gekommen, dass wir der Sache eine Chance geben sollten. Ich habe das erste Mal gesehen, wie ein Brunnen gebohrt wird, nachdem ich ein Bohrgerät gekauft hatte.“

 

Leonard ist nun ein erfahrener Bohrarbeiter, der Kunden im Südosten von Massachusetts und auf Rhode Island bedient, die aus unterschiedlichen Bereichen kommen – für Siedlungen, künstliche Bewässerung und Gewerbe.

 

Die gleiche „Can-do“-Mentalität, die zu seinem Karrierewechsel geführt hat, spiegelt sich auch in seinem Ansatz beim Bohren wider. Der Unternehmensslogan von American Well & Pump lautet „No Water is No Joke“, und Leonard bohrt sechs Tage die Woche, oft allein, sofern das Wetter dies zulässt. Dieser Ehrgeiz und seine Arbeitsmoral haben ihn schließlich zu einem Diamondback geführt.

Nachdem Leonard einige Jahre lang mit seinem ursprünglichen T3 gebohrt hatte, rüstete er auf einen gebrauchten T3 aus dem Jahr 1999 und einen gebrauchten T3W aus dem Jahr 2008 auf, bevor er sich 2019 auf die Suche nach etwas anderem machte. Das Bohrgerät, das sein Interesse geweckt hatte, war die Diamondback, ein flexibles und technologisch fortschrittliches Bohrgerät, das 2018 in das Epiroc-Sortiment für Brunnenbohranwendungen eingeführt wurde. Die Diamondback basiert auf den Kernfunktionen von bewährten Maschinen, darunter die TH60.

 

„Meistens bohre ich allein, weshalb für mich eine einfache Bedienbarkeit relevant war, als ich die Optionen bezüglich eines neuen oder gebrauchten Geräts abgewogen habe“, sagt Leonard.

"„Mir gefiel die kabellose Fernbedienung für die Windensteuerung der Diamondback und die Möglichkeit, den Drehkopf beim Setzen des Gehäuses komplett wegzuschieben. Und die elektronische Steuerung trägt auch zur einfachen Bedienung bei.“"

Tom Leonard , American Well and Pump
Diamondback water well drill rig

Rechts hinten am Bohrwagen ist eine ergonomisch gestaltete Konsole angebracht, und die Bedienelemente sind für einen einfachen Zugang nach Funktionen gruppiert. Über den Steuerungen befinden sich analoge Messgeräte auf Augenhöhe, um eine einfache Übersicht zu ermöglichen. Auf dem Powerview-Bildschirm werden zudem digitale Messgeräte angezeigt. Der Monitor stellt wichtige Informationen bereit, darunter Systemdrücke, Drehzahlen und Temperaturen von Hydrauliköl, Motoröl und Motorkühlmittel. Darüber hinaus zeigt der Powerview-Bildschirm den Kraftstofffüllstand, die Motorlast und Kraftstoffrate sowie eine Warnung bei niedrigem Füllstand in Hydraulikbehältern und andere Diagnoseinformationen an.

 

Die Diamondback wurde 2018 zur Ergänzung des Epiroc-Sortiments an Brunnenbohranwendungen eingeführt und erfüllt die Anforderungen der Kunden, bietet jedoch zugleich ein erweitertes Optionspaket, mit dem sich die Gesamtbetriebskosten senken lassen. Leonard sagt, dass die fortschrittliche Technologie mit integrierter Bohrwagendiagnose nichts ist, wovon man sich abschrecken lassen sollte. „Ganz und gar nicht“, betont er. „Ich habe anderen Bohrunternehmern gesagt, dass man mit der gleichen Leistung und Luftfunktion bohrt, zugleich aber dem Computer die Arbeit überlässt. Nach einer Woche hat man sich an die Steuerung gewöhnt. Letztendlich geht es immer noch darum, ein Loch zu bohren.“

 

Die einfache Bedienung der Diamondback ist etwas, was Leonard mit früheren Bohrgeräten so noch nicht erlebt hat. Er sagt, dass er mit dem neuen Bohrgerät nicht nur produktiver ist, sondern auch nicht so erschöpft ist; er kann acht oder neun Stunden am Tag alleine arbeiten und dennoch abends mit einem guten Gefühl nach Hause fahren. Zudem ist er der Ansicht, dass auch die Vertriebs- und Service-Supportteams von Epiroc seine Arbeit erleichtern.

 

„Wenn du wegfährst, willst du nicht, dass die Leute, von denen du etwas gekauft hast, dir einfach nur viel Glück wünschen“, sagt Leonard. „Sie waren an meiner Seite. Ein anderer Bohrunternehmer in meiner Region kaufte ein Bohrgerät von einem anderem Hersteller. Es ging auf dem Weg zum ersten Auftrag kaputt und lief zwei Jahre lang nicht, und ihm wurde überhaupt nicht geholfen. Als es für mich an der Zeit war, nach einem neuen Bohrgerät zu suchen, wusste ich, dass Epiroc seine Kunden unterstützt, weshalb ich mich dann für die Diamondback entschieden habe.“

 

 

 

 

 

wells Products Waterwell Energy Drill rigs Epiroc Drilling Solutions Deep hole Customer story Water Well drilling rigs Industries