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Katarina Oquist |Global R&D Technology and Innovation Manager

„Mit engagierten Menschen zusammenzuarbeiten! Ich finde es wirklich toll, Wege zu finden, um Menschen zur Zusammenarbeit zu bewegen und ständig neue Ressourcen zu entdecken, die wir nutzen können.“

„Ich bin an der frühzeitigen Entwicklungsarbeit für den Geschäftsbereich Underground beteiligt. Wir arbeiten mit technischen Roadmaps, wie man sie bei uns nennt. Wir müssen jetzt mit diesen Ideen und Projekten beginnen, aber sie werden vielleicht erst in drei, zehn oder sogar fünfzehn Jahren als Funktionen oder Produkte realisiert werden. Die drei großen Bereiche sind Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Wir machen uns stets Gedanken, welches Potenzial für die Zukunft besteht. Bei der Elektrifizierung zum Beispiel liegt unser Fokus nicht nur auf der Elektrifizierung unserer Maschinen, sondern auch auf den Details der Batterietechnologie, wie der Optimierung der Leistung und des Ladevorgangs. Interessant und herausfordernd ist, dass Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung zunehmend miteinander verknüpft sind. Es gibt eine Menge Systeme innerhalb dieser Systeme“, erklärt Katarina.

 

„Was mir an meinem Job am meisten gefällt, ist die Arbeit mit engagierten Menschen! Ich finde es wirklich toll, Wege zu finden, um Menschen zur Zusammenarbeit zu bewegen und ständig neue Ressourcen zu entdecken, die wir nutzen können. Und es macht so viel Spaß, mit den F&E-Ingenieuren zusammenzuarbeiten, um herauszufinden, wie wir die Dinge intelligent und schnell entwickeln können“, fügt sie hinzu.  

 

„Ich leite ein siebenköpfiges Team. Wir haben Teambesprechungen, bei denen wir uns austauschen und unsere tägliche Arbeit koordinieren. Das bedeutet in der Regel, dass Sie an mehreren Projekten und unterstützenden Aktivitäten parallel arbeiten. Wir haben im Mai 2020 mit dem Aufbau dieses globalen Teams begonnen, als ich meine Stelle bei Epiroc antrat. Wir beginnen jetzt wieder, uns persönlich zu treffen, was sehr hilfreich ist. Ich glaube, wir werden jetzt klüger entscheiden, welche Meetings wir digital und welche wir persönlich abhalten werden. Beide Aspekte – virtuell und persönlich – sind notwendig, um eine ideale Umgebung für einen erfolgreichen Austausch zu schaffen“, so Katarinas Fazit.