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Atlas Copcos Raiseboring-Bohrgerät erhöht Mobilität und Genauigkeit

Atlas Copco hat auf der MINExpo in Las Vegas am 26. September 2016 zum ersten Mal das weltweit erste mobile Raiseboring-Bohrgerät vorgestellt. Das Easer L-Bohrgerät wird im Untertage- und Tunnelbau erhebliche Zeiteinsparungen ermöglichen und gleichzeitig eine hervorragende Bohrleistung liefern.
Easer, das mobile Raiseboring-Bohrgerät von Atlas Copco arbeitet wie ein herkömmliches Raiseboring-Bohrgerät, das heißt, es bohrt nach oben und unten, kann aber problemlos an jede erforderliche Stelle in der Mine befördert werden. Das Bohrgerät ist auf Rädern montiert, sodass es sich für eine schnelle und einfache Einrichtung besonders leicht bewegen lässt. Es sind weder Betonplattform noch Vorbereitung vor Ort erforderlich.
Mobilität unter Tage
Die Easer L-Raiseboring-Anlage von Atlas Copco erleichtert die Arbeit im Bergwerk. Als erste mobile Raiseboring-Anlage ihrer Art bietet Easer L ein unerreichtes Maß an Mobilität, Effizienz und Sicherheit.
Raiseboring-Maschinen, die Öffnungen zwischen zwei separaten Ebenen einer Mine oder eines Tunnels bohren, erfordern vor dem Bohren normalerweise viel Vorarbeit. Mit Easer L wird sich das jedoch ändern.
Easer L kann sowohl nach unten als auch nach oben bohren, wie eineherkömmliche Raiseboring-Anlage.
Zeit und Geld sparen:
Bei einer normalen Raiseboring-Anlage macht die Einrichtung etwa 50 % der Arbeitszeit insgesamt aus. Da weder ein besonderer Aufbau noch ein Abbau erforderlich sind, kann mehr Zeit bei der Produktion verbracht werden.
„Der Easer ist eine wirkliche Neuheit in der Branche. Er erfordert keine Vorbereitung vor Ort, kein Betonfundament und keine Bolzen“, erklärt Nick Iser, der australische Produktmanager von Atlas Copco. „Alle Geräte – einschließlich Stromkabel, Hydraulikschläuche und Schläuche für die Luft- und Wasserversorgung – sind Teil des Trägers.“