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Ein FlexiROC T15 R wird in einer Stadtentwicklungsanwendung funkferngesteuert

Kleines Bohrgerät mit großer Leistung

Innerhalb eines Jahres verdoppelten Dala Spräng och Grävteknik ihren Umsatz mit Sprengstoffen. All dies war einer der kleinsten hydraulischen Bohranlagen auf dem Markt zu verdanken, die es dem im schwedischen Borlänge ansässigen Unternehmen ermöglichte, Sprengarbeiten anzunehmen, von denen es zuvor nur träumen konnte.

 

Nachdem der Sprengmeister Viktor Eriksson einen Tipp von einem Branchenkollegen erhalten hatte, beschloss er mit dem Vorhaben, seine Arbeit zu optimieren, eines der kleinsten Bohrgeräte der Branche zu testen. Schon nach einem Jahr hat sich seine Idee als brillante Entscheidung erwiesen.

 

„Da die Maschine etwas effizienter ist als die der Konkurrenz, können wir ganz unterschiedliche Arten von Aufträgen annehmen. Dadurch können wir unsere Angebotspalette erheblich erweitern“, sagt Viktor Eriksson. 

 

Das familiengeführte Unternehmen Dala Spräng och Grävteknik beschäftigt 15 Mitarbeiter. Ihre Aufgaben reichen vom Ausheben und Entwässern bis hin zu Sprengarbeiten. Seit das Unternehmen vor einem Jahr das Epiroc Modell FlexiROC T15 R erstanden hat, haben sich die Einnahmen aus Sprengungen verdoppelt.

 

„Unsere Sprengaufträge haben im letzten Jahr stark zugenommen, von kleinen und mittleren Arbeiten bis hin zu ziemlich großen Arbeiten von bis zu 5.000 Kubikmetern Gestein. Mit unserer früheren Bohrausrüstung hätten wir das nie geschafft“, sagt Viktor Eriksson. 

An der Brotorpsskolan-Schule im schwedischen Lindesberg wird gerade intensiv daran gearbeitet, Platz für eine Erweiterung zu schaffen. Das Gelände ist anspruchsvoll, der Platz zum Manövrieren ist beschränkt, und durch die Nähe zur Schule ist hohe Präzision gefragt. Viktor  Eriksson übernimmt Teile der Sprengarbeiten, die dank des kleinen, flexiblen Bohrgeräts reibungslos ablaufen. 

"Durch den Einsatz unserer Maschine zur Unterstützung des gesamten Projekts konnten wir die Produktionsrate zwischen den Sprengungen erhöhen. Trotz ihrer geringen Größe kann die Maschine mit unverändertem Arbeitszeitaufwand tiefer und produktiver bohren als zuvor. So verbessert sich auch das Endergebnis."

Viktor Eriksson ,Sprengmeister in Dala Spräng och Grävteknik

Das kleine Bohrgerät ist besonders bei kleineren Unternehmen wie Dala Spräng och Grävteknik beliebt. Laut Epiroc Bohrmeister Stefan Löfdahl lässt sich sein Erfolg mit seiner Flexibilität begründen.

 

„Viele Kunden nutzen es für kleinere Arbeiten wie Landschaftsbau oder das Ausheben von Pools. Es funktioniert auch gut auf engem Raum. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass es Räder besitzt, was weniger Schäden hinterlässt.“ 

 

Dala Spräng och Grävteknik hat sich außerdem für einen Dienstleistungsvertrag mit Epiroc entschieden, um die Produktionsrate hoch zu halten. So können sie sich auf einen kontinuierlichen Service verlassen, denn der Servicetechniker Fredrik Norlinder ist nur einen Telefonanruf entfernt, falls etwas ausfallen sollte.

„Ich war bei der Inbetriebnahme der Maschine dabei. Sie hat vom ersten Tag an gut funktioniert. Wir haben einen persönlichen Kontakt. Sobald ich einen Anruf bekomme, fahre ich raus und führe Service- oder Reparaturarbeiten durch – was auch immer gerade ansteht. Durch die Vereinbarung überwachen wir auch den Status der Maschine“, sagt Fredrik Norlinder.

 

„Ein Telefongepräch reicht oft schon aus, um ein Anliegen schnell zu regeln“, sagt Viktor Eriksson.

 

Ausfallzeiten können schnell kostspielig werden, und die Aufgabe, die Maschine so schnell wie möglich zum Laufen zu bringen, kann entscheidend sein. Dank der gut eingespielten Partnerschaft stand die Maschine im vergangenen Jahr nur wenige Tage still.

 

„Durch die viel höheren Produktivitätsraten sind die Stillstände nicht mehr so auffällig. Aber es ist immer noch toll, sich nicht so viele Sorgen um den Service machen zu müssen und einfach weiterzuarbeiten“, sagt Viktor Eriksson. 

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