Produktbeschreibung
Das kompakte und für seine Größe leistungsstarke Diamec Smart 4 ist einfach einzurichten. Ideal sowohl für Unterage- als auch Übertage-Bohrarbeiten kann es mit einem langen oder kurzen Lafettenrahmen und einer Seilkernausrüstung ausgestattet werden. Der Zylinder mit „gleicher Zug- und Schubleistung“ bietet außerdem maximale Leistung für das Aufwärts- und Abwärtsbohren. Eine einzigartige Positioniereinrichtung ermöglicht eine Drehung des Lafettensystems um 180 Grad. Die synchronisierten Hydraulikdoppelzylinder bewegen das Lafettensystem mithilfe von Hebeln vollständig senkrecht von unten nach oben, ohne die Seilwinde bewegen zu müssen. Dies sorgt für die exakte Ausrichtung zu den vorhandenen Bohrungen. Ein Drehteller ist außerdem für eine einfache horizontale Einstellung erhältlich.
Übersicht | |
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Hauptanwendungsbereich | Untertage-/Übertage-Exploration |
Bohrverfahren | Kernbohren |
Bohrlochdurchmesser | A, B, N |
Max. Bohrtiefe* | Senkrecht abwärts, AO/AT = 1125 m (3691 ft) Senkrecht aufwärts, AO/AT = 750 m (2461 ft) |
Spannfutter, Innendurchmesser | 78 mm (3") |
Max. Drehmoment | 744 Nm (549 ft⋅lbf) |
Vorschubkraft/Zugkraft | 52 kN (11.742 lbf) |
Antriebseinheit | 55 kW (74 PS) |
Kontrollsystem | Epirocs Bohrwagensteuerungssystem (Rig Control System, RCS) mit Touchscreen und Joysticks/Bedienknöpfen |
Trägeroptionen | Schlitten |
Wichtigste optionale Ausrüstung | Abstützvorrichtung, Radsätze, Seilrolle, Hochleistungs-Luftkühler, Wassersammler, Schlüsselloch-Wandhalterung, Abmessungssätze, Gehäuseklemme, Schutzverriegelung, Betriebsprotokollierungs-/Explorationsmanager |
Hinweis* | Diese Zahlen dienen nur als Richtwerte. Sie werden mit der verfügbaren Zug-/Vorschubkraft, dem Gewicht des Bohrstrangs in einem wassergefüllten Loch, dem durchschnittlichen WOB und der Reserve für das Brechen von Feststoffkernen in Gestein mit einer Zugfestigkeit von 10 MPa berechnet. Epiroc kann nicht garantieren, dass diese Kapazitäten unter allen Arbeitsbedingungen erreicht werden, da dies von verschiedenen Faktoren wie z. B. den verwendeten Imlochbohrgeräten, Bodenbedingungen und Betriebsunterschieden abhängt. |
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